Verwaltungsangestellte Projektassistenz - Frankfurt am Main, Deutschland - Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

Beschreibung

Stellenangebot:
Die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main zählt mit einer bedeutenden Anzahl von Mitarbeitern zu den größten Bildungseinrichtungen in Deutschland. Gegründet im Jahr 1914 von engagierten Frankfurter Bürgern und seit 2008 wieder als Stiftung organisiert, zeichnet sich die Goethe-Universität durch ihre Autonomie, fachliche Vielfalt und Innovationsfreude aus. Als eine umfassende Universität bietet sie an fünf Standorten derzeit 154 Studiengänge in 16 Fachbereichen an, verfügt über eine herausragende Forschungsstärke und ist durch ihre Wissenschaftler eng mit der Gesellschaft verbunden. Im Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main ist ab sofort am Institut für Pädagogik der Sekundarstufe die Position eines/ einer Verwaltungsangestellten (Projektassistenz; m/w/d) (E 8 TV-G-U, halbtags) befristet bis zum 31. gesucht. Zu den Aufgaben gehören die Kommunikation mit Lehrkräften, Bereitstellung von Materialien, Mitarbeit im Projektmanagement und Verwaltung des Teilprojekts "Netzwerkbegleitung und -forschung/Regionalzentrum Mitte" sowie Sekretariatsaufgaben.

Anforderungen:

• abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsangestellte*r oder äquivalente Qualifikation
• sehr gute EDV-Kenntnisse, schriftliche Kommunikationsfähigkeiten, Teamarbeit
• SAP-Kenntnisse, Erfahrung in Verwaltungsabläufen einer Universität, idealerweise in der Drittmittelverwaltung und/oder Projektmanagement öffentlich geförderter Projekte

Wir bieten eine vielseitige Arbeitsumgebung mit spannenden Aufgaben in einem modernen Uni-Umfeld, flexible Arbeitszeiten, betriebliche Altersvorsorge, Ferienbetreuungsmöglichkeiten für Kinder und ein LandesTicketHessen für kostenfreie Nutzung des ÖPNV in Hessen. Die Goethe-Universität setzt sich für eine Erhöhung des Frauenanteils ein und ermutigt insbesondere Frauen zur Bewerbung. Bei gleicher Eignung werden Schwerbehinderte bevorzugt berücksichtigt.