W2-Professur Literatur und Kultur Nordamerikas mit dem Schwerpunkt Gender und Intersektionalität - Berlin, Deutschland - Humboldt-Universität zu Berlin

Beschreibung

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An der Sprach- und literaturwissenschaftlichen Fakultät, Institut für Anglistik und Amerikanistik, ist eine

W2-Professur

Literatur und Kultur Nordamerikas mit dem Schwerpunkt Gender und Intersektionalität

zum zu besetzen.

Die Professur soll den Bereich der amerikanischen Literatur und Kultur in seiner gesamten Breite in Forschung und Lehre vertreten. Ein Kerngebiet in Forschung und Lehre soll die amerikanistische Literaturwissenschaft sein. Schwerpunkte in Forschung und Lehre in den Bereichen Gender Studies (z.B. Feminist Studies, Queer Studies/Queer Theory, Masculinity Studies oder Transgender Studies) und Intersektionalität/Diversität werden vorausgesetzt.

Gesucht wird eine Persönlichkeit mit einem international sichtbaren Forschungsprofil, die durch entsprechende Publikationen ausgewiesen ist und Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln hat. Zum gesuchten Profil gehören außerdem internationale Forschungskollaborationen und ein Engagement für den internationalen Studierendenaustausch.

Das Aufgabengebiet schließt die Lehre in allen relevanten Studiengängen (BA Englisch, BA Amerikanistik, MA Amerikanistik und Master of Education) und ein Engagement in der akademischen Selbstverwaltung ein. Erwartet werden die aktive Beteiligung am weiteren Ausbau des Lehr- und Forschungsprofils des Instituts und die Bereitschaft zur intra- und interdisziplinären Vernetzung innerhalb der Fakultät einschließlich neuer Drittmittelinitiativen.

Die Bewerber*innen müssen die Anforderungen für die Berufung zur Professorin/zum Professor gem. § 100 des Berliner Hochschulgesetzes erfüllen.

Die Humboldt-Universität zu Berlin strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und fordert qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Bewerbungen aus dem Ausland sind erwünscht. Bewerbungen von Menschen mit Migrationsgeschichte sind ausdrücklich erwünscht. Gute Kenntnisse der deutschen Sprache sind erwünscht. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.