Stationsleitung (m/w/d) in einer Klinik - Düsseldorf, Deutschland - LVR-Klinikum Düsseldorf

    LVR-Klinikum Düsseldorf background
    Beschreibung
    Stellvertretende Stationsleitung (m/w/d) Allgemeine Psychiatrie
    für die Station 26 A1 der Abteilung Allgemeine Psychiatrie 2 des LVR-Klinikums Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität.
    LVR-Klinikum Düsseldorf
    P12 TVöD
    Voll- oder Teilzeit
    Unbefristet
    Aktives, professionelles Gestalten der Aufgaben des Pflegedienstes
    Praktische Ausbildung der Auszubildenden und die Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen
    Konzeptionelles Handeln in berufsübergreifender Teamarbeit
    Familienfreundliche Arbeitsbedingungen
    Betriebliche Altersversorgung im Tarifbereich
    Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung
    Chancengleichheit und Diversität
    Kooperatives Arbeitsumfeld
    Ein umfangreiches und berufsgruppenübergreifendes Fort- und Weiterbildungsangebot
    Abgeschlossene Weiterbildung zur Leitung einer Station oder eines vergleichbaren Studienganges, alternativ die Bereitschaft eine solche Weiterbildung bzw. Mehrjährige Berufserfahrung in der psychiatrischen Krankenpflege
    Hohe soziale Kompetenz
    Service- und teamorientiertes Denken und Handeln
    In der Abteilung Allgemeine Psychiatrie 2 (Chefarzt: Prof. Kamp) der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie bieten wir unseren Patient*innen eine enge Verzahnung von stationärer, teilstationärer und ambulanter Behandlung, die auch aufsuchende Behandlungsangebote beinhaltet. Neben dem vollstationären Bereich bietet das Zentrum eine Tagesklinik und Ambulanz im Tagesklinik- und Ambulanzzentrum (TAZ) am Standort des Universitätsklinikums sowie eine psychiatrische Institutsambulanz an zwei Standorten.
    Die Abteilung bietet spezialisierte Beratungs- und Behandlungsangebote für Personen mit einer erstmaligen schizophrenen Erkrankung und chronischen Psychosen, affektiven Erkrankungen, Personen mit einer Autismus-Spektrum-Störung, Zwangsstörungen, chronischen Angsterkrankungen sowie anderen Störungen der sozialen Interaktion. Im Rahmen von multimodalen Therapieregimes stellen neben der medikamentösen Behandlung auch die psychotherapeutische Behandlung und die Weiterentwicklung derselben im Sinne eines transdiagnostischen Ansatzes zur Stärkung der sozialen Interaktionsfähigkeit und Teilhabe wichtige Schwerpunkte dar.
    Das LVR-Klinikum Düsseldorf führt Abteilungen für Allgemeine Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie / -psychotherapie / -psychosomatik, Neurologie, Soziale Rehabilitation und Forensik mit insgesamt 787 Betten / Plätzen und beschäftigt rund 1.Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. "Qualität für Menschen" ist sein Leitgedanke.
    Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungs- / Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei.
    Qualität ist unser Maßstab
    Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Chancengleichheit beim LVR
    Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.
    Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.
    Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
    Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht.