REFERENT/IN (w/m/d) für strategische Personalentwicklung - Freiburg im Breisgau, Deutschland - Erzdiözese Freiburg

    Default job background
    Beschreibung
    für das Erzbischöfliche Ordinariat Die Erzdiözese Freiburg sucht für das Erzbischöfliche Ordinariat zum nächstmöglichen Zeitpunkt mit einem Beschäftigungsumfang von 60 Prozent (23,7 Wochenstunden) und ab dem mit einem Umfang von 100% (39,5 Wochenstunden) unbefristet eine/n REFERENT/IN (w/m/d) für strategische Personalentwicklung

    IHRE AUFGABEN WERDEN SEIN:

    Sie arbeiten in einem sich neuformierenden Team zu den Themen Personalentwicklung und –gewinnung. Auswickeln, entwickeln, transformieren: Wollen Sie gestalten?
  • Sie bauen eine kompetenzorientierte Personalplanung auf
  • Sie verfolgen eine nachhaltige, systematische, bedarfs- und personenbezogene Personalentwicklung
  • Sie entwickeln methodisch vielfältige Entwicklungsangebote
  • Sie entwickeln Strategien und Maßnahmen zur Bindung von Mitarbeitenden
  • Sie definieren Erfolgskriterien für Ihr Tun und evaluieren Ihre Strategien und Maßnahmen
  • SIE BRINGEN DAFÜR MIT:

  • Abgeschlossenes Masterstudium in einer der folgenden Fachrichtungen: BWL/VWL mit Schwerpunkt Personal, Verwaltungswissenschaften, Personalmanagement, Psychologie, Arbeitspsychologie, Sozialpsychologie, Organisations- und Personalentwicklung, unternehmerische Strategieentwicklung oder vergleichbare Qualifikation mit Schwerpunkt Personal
  • Fundierte Berufserfahrung in der strategischen Personalentwicklung
  • Identifikation mit den Zielen und Werten der katholischen Kirche
  • UNSER ANGEBOT:

  • Eine unbefristete Stelle in Entgeltgruppe 13 nach AVO (in Anlehnung an den TV-L) bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen
  • Ein Arbeitsplatz mitten in Freiburg
  • Flexible Arbeitszeiten, Regelungen zur
  • Besinnungszeiten als Dienstzeit
  • Zusatzversorgung (Kirchliche Zusatzversorgungskasse Köln)
  • Fortbildungen
  • Hansefit
  • Jobrad
  • Zuschuss zur "Regiokarte-Job" des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg oder zum "Deutschland-Ticket Job"