Auszubildender zum Feinwerkmechaniker - Heidelberg, Deutschland - Max-Planck-Institut für Medizinische Forschung

    Max-Planck-Institut für Medizinische Forschung
    Max-Planck-Institut für Medizinische Forschung Heidelberg, Deutschland

    vor 4 Wochen

    Default job background
    Beschreibung
    Darüber hinaus ist das Institut Teil der Health + Life Science Alliance Heidelberg-Mannheim - ein Zusammenschluss der führenden lebenswissenschaftlichen Forschungseinrichtungen der Region.

    Auszubildende*n zum*zur Feinwerkmechaniker*in (m/w/d)

    Höchste Präzision und Verständnis für Technik

    Denn hier geht es um höchste Präzision auf den Mikrometer genau im Werkzeug- und Maschinenbau. Am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung am Wissenschaftsstandort Heidelberg bist Du damit eine wichtige Unterstützung für unsere Wissenschaftler*innen. Du solltest dafür neben technischem und naturwissenschaftlichem Verständnis auch eine sichere Hand mitbringen, mit der Du messen, prüfen und beispielsweise Werkstücke herstellen kannst. Ein offener Umgang im Team und mit Kolleg*innen und ein Interesse an der Zusammenarbeit im Rahmen spannender Projekte ist gewünscht. Denn bei der computerisierten numerischen Steuerung (CNC) bist Du als Programmierer*in gefordert. Du gibst Befehle direkt an der Maschine über einen Datenträger oder online ein.

    Regelmäßige Tätigkeiten sind z.B. Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen und Feilen und die Arbeit mit CNC-Programmen (3- und 5-Achs-Fräsen, Drahterodieren). Außerdem lernst Du, Kunststoff und Metall mit Lasergravierern zu bearbeiten. Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Berufsfachschule oder Gymnasium. Die Ausbildungsvergütung richtet sich nach dem jeweiligen Tarifvertrag für Auszubildende im öffentlichen Dienst. Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.