W3-Professur "Kraftfahrzeugmechatronik" - Stuttgart, Deutschland - Universität Stuttgart

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    Beschreibung

    W3-Professur
    »Kraftfahrzeugmechatronik«

    INSTITUT FÜR FAHRZEUGTECHNIK STUTTGART | BESETZUNG ZUM
    Die Universität Stuttgart ist eine führende technisch orientierte
    Universität in Deutschland in einer der bedeutendsten Hightech- und Industrieregionen Europas. Sie ist verlässliche
    Arbeitgeberin, Partnerin für Technologietransfer und steht
    für die interdisziplinäre Integration von Ingenieur-, Natur-,
    Geistes- und Wirtschafts- und Sozialwissenschaften auf der
    Grundlage disziplinärer Spitzenforschung
    Mit der Professur ist die Leitung des Lehrstuhls Kraftfahrzeugmechatronik am IFS und die Aufnahme in den Vorstand
    des mit dem IFS kooperierenden Forschungsinstituts für
    Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart -FKFS-
    (rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts) verknüpft.
    Letzteres beinhaltet die Leitung mehrerer Arbeitsgruppen mit
    Forschungs- und Entwicklungsaufgaben.

    Gesucht wird eine wissenschaftlich international ausgewiesene
    Persönlichkeit, welche die Gestaltung der künftigen Softwaresysteme und Elektronikarchitekturen für automatisierte und
    vernetzte Fahrzeuge einschließlich der dazugehörigen Datenerfassung und -verarbeitung umfassend in Forschung und
    Lehre vertritt. Ein wesentlicher Schwerpunkt dabei liegt in
    einer integrierten, nachhaltigen und nutzerfreundlichen Mobilität
    durch intelligentes Zusammenwirken von Fahrzeug, Infrastruktur und Mensch. Fundierte Kenntnisse der Fahrzeug- und
    Mobilitätssysteme sowie der Prozessketten in der Fahrzeugentwicklung sind unerlässlich. Kenntnisse von Diagnose und
    Test, Simulation, Mensch-Maschine-Interaktion sowie Datensicherheit sind wünschenswert.
    Vorausgesetzt werden Führungserfahrung sowie die Bereitschaft zur intensiven Kooperation mit den ebenfalls zum IFS
    gehörenden Lehrstühlen »Kraftfahrwesen« und »Fahrzeugantriebssysteme« sowie mit Fachkolleginnen und Kollegen
    anderer Lehrstühle der Fakultät und Universität. Dies betrifft
    insbesondere die Themen »Zukünftige Mobilitäts-, Fahrzeug- und Antriebstechnologien«, »Elektronikarchitekturen im Fahrzeug« und »Automatisiertes Fahren«.
    Erwünscht sind Erfolge bei der Einwerbung und bei der Durchführung innovativer Entwicklungs- oder Forschungsprojekte.
    Gesucht wird eine Persönlichkeit, die durch hochrangige
    wissenschaftliche Veröffentlichungen oder Patente mit internationaler Sichtbarkeit hervorragend ausgewiesen sein soll.

    Für eine qualitative Bewertung Ihrer bisherigen Leistungen
    bitten wir Sie, eine maximal einseitige Beschreibung Ihrer
    drei wichtigsten wissenschaftlichen Erfolge beizufügen. Denkbar sind z. B. Erfolge aus den Bereichen Forschung, Lehre,
    Wissenschaft und Gesellschaft, Wissens- und Technologietransfer, Erfindungen und Patente, Softwareentwicklung oder
    Ausgründungen.
    Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen der §§ 47 und 50
    LHG Baden-Württemberg.

    Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis zum
    05. Mai 2024 möglichst in einer PDF-Datei an das Dekanat
    der Fakultät 7 Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik per E-Mail an erbeten.
    Bitte seien Sie sich bei der Übersendung Ihrer Bewerbung
    per unverschlüsselter E-Mail der Risiken der Vertraulichkeit
    und Integrität Ihrer Bewerbungsinhalte bewusst. Alternativ
    werden auch Bewerbungen in Papierform an das Dekanat der
    Fakultät 7: Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik,
    Universitätsbereich Vaihingen, Pfaffenwaldring 9, 70569 Stuttgart akzeptiert. Fragen zum aktuellen Verfahren richten Sie
    bitte an Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Oliver Riedel ).
    Die Universität Stuttgart verfügt über ein Dual Career
    Programm zur Unterstützung der Partnerinnen und Partner
    berufener Personen:
    Informationen zum Umgang mit Bewerberinnen- und
    Bewerberdaten nach Art. 13 DS-GVO finden Sie unter:

    Die Universität Stuttgart möchte den Anteil der Frauen im wissenschaftlichen Bereich erhöhen und ist deshalb an Bewerbungen von
    Wissenschaftlerinnen besonders interessiert. Schwerbehinderte
    werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt.