- Sie führen medienpädagogische Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte, vorwiegend aus dem frühkindlichen Bereich, durch
- Sie entwickeln, verändern und passen die Konzepte für die Fortbildungen an
- Sie unterstützen und beraten die pädagogischen Fachkräfte bei der Ideenentwicklung für eigene Medienprojekte und begleiten Sie im Lernprozess – analog und online
- Ein abgeschlossenes Studium im Bereich Pädagogik, Erwachsenenbildung, Mediendidaktik oder mit vergleichbarem Schwerpunkt
- Aufgeschlossenheit für die Zielgruppe der Fachkräfte aus dem frühpädagogischen Bereich
- Offenheit gegenüber digitaler Bildung und aktuellen Herausforderungen der Digitalisierung im frühkindlichen Bildungssystem
- Methodische Erfahrungen in der Durchführung und Konzeption von Seminaren mit medienpädagogischen Schwerpunkten
- Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und Belastbarkeit
- Fachliche Unterstützung durch die Projektleitung und umfassende Einarbeitung
- Ein angenehmes Arbeitsklima in einem sympathischen Team mit erfahrenen Kolleg*innen unterschiedlicher Berufsgruppen
- Bezahlung in Anlehnung an den TV-L Berlin und 30 Tage Urlaub
- Vollzeitstelle mit 39,4 Stunden / Woche
- Fallbesprechungen, Teamsitzungen, Supervision
- Medienqualifizierende Fortbildungen und Bildungsurlaub
WeTeK: Referentin - Berlin, Deutschland - media:net
Beschreibung
Die WeTeK Berlin gGmbH als anerkannter Träger der Kinder- und Jugendhilfe entwickelt und organisiert Bildungsangebote im schulischen Kontext oder im Rahmen von Berufsorientierung sowie für Erwachsene im Umfeld von Medien, Kultur und Pädagogik.
Ihre Aufgabenbereiche
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Arbeitsort: überwiegend Berlin-Mitte/Prenzlauer Berg
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Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Steffi Spies:
Die WeTeK Berlin gGmbH gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Personen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG). Als Organisation, die gesellschaftliche Diversität erfolgreich mitgestalten will, freuen wir uns über alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Menschen mit anerkannter Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.