Stellvertretende Bereichsleitung Und Teamleitung - Dortmund, Deutschland - Stadt Dortmund

Stadt Dortmund
Stadt Dortmund
Geprüftes Unternehmen
Dortmund, Deutschland

vor 3 Wochen

Lena Wagner

Geschrieben von:

Lena Wagner

beBee Recruiter


Beschreibung
Im Jugendamt ist in der Präventionsfachstelle, im Bereich 51/7, die Planstelle der

Teamleitung der Fachreferate Frühe Hilfen, Familienbildung, Netzwerk INFamilie, Suchtprävention und stellvertretende Bereichsleitung

zu besetzen.

Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Aufgaben in Teilzeittätigkeit wahrzunehmen. Eine flexible Arbeitszeitgestaltung kann - orientiert an den dienstlichen Erfordernissen - vereinbart werden.

Die Ausschreibung richtet sich an Bewerber*innen die über ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Master oder Diplom) in der Fachrichtung Sozial
- oder Erziehungswissenschaften verfügen.

Die Planstelle ist bewertet nach EG 13 TVöD bzw. A 13 LBesG NRW für bereits verbeamtete Bewerber*innen.

Die Dortmunder Familien sind das wichtigste soziale Netzwerk der Stadt. Daher hat die Unterstützung aller Familien in ihren sozialen und wirtschaftlichen Beziehungen einen hohen Stellenwert. Die Präventionsfachstelle setzt sich für die Prävention zur Verbesserung der Chancen von Kindern und Familien und für das gelingende Aufwachsen in gemeinschaftlicher Verantwortung ein.

Der Präventionsfachstelle besteht aus einem zentralen Team mit den Handlungsfeldern
- Frühe Hilfen
- Familienbildung
- Netzwerk INFamilie
- Suchtprävention
- "Kinderstark - NRW schafft Chancen"

und den 12 dezentralen Familienbüros in den Stadtbezirken.

**Sie verstärken unser Team mit diesen Aufgaben**:

- Dienst
- und Fachaufsicht über das Team 51/7-1 mit derzeit sechs Mitarbeiter*innen
- Administrative Koordination des Bereichs
- Konzeption und Verantwortlichkeit für die Durchführung von Projekten
- Wissenschaftliche Erarbeitung von Konzepten zur Weiterentwicklung der präventiven Infrastruktur, insbesondere in den Handlungsfeldern "Netzwerke INFamilie" und "Eltern
- und Familienbildung"
- Wissenschaftlich basiertes Projektmanagement und Prozesscontrolling bei der Einführung und Umsetzung von Präventionsmaßnahmen
- Wissenschaftliche Erarbeitung von Konzepten zur Vernetzung der Akteure*innen im Kontext der frühkindlichen Prävention, insbesondere in den Handlungsfeldern "Netzwerke INFamilie", "Eltern
- und Familienbildung" und den Frühen Hilfen
- Aufbau und Sicherstellung des Qualitätsmanagements und eines Berichtswesens für die Handlungsfelder der frühkindlichen Prävention
- Mitarbeit in internen und externen Arbeitskreisen
- Erstellung von Sitzungsvorlagen und Expertisen inkl. Vertretung in Sitzungen politischer Gremien
- Die Funktion der stellvertretenden Bereichsleitung.

**Dieses Profil zeichnet Sie aus**:

- Fähigkeit zu ganzheitlichen Betrachtungen
- Schnelle Auffassungsgabe und eine strukturierte, selbstständige und zielorientierte Arbeitsweise
- Freude an der Bearbeitung interdisziplinärer Fragestellungen
- Bereitschaft und Fähigkeit zur Steuerung von bereichsinterner und bereichsübergreifender Team
- und Projektarbeit
- Überzeugendes Auftreten, ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und interessenausgleichendes Geschick
- Umfangreiche Kenntnisse aus den Bereichen "Prävention", "Jugendhilfe", "Frühpädagogik" oder "Jugendhilfeplanung"
- Umfassende Kenntnisse in der Netzwerkarbeit
- Umfassende Kenntnisse im Projektmanagement
- Hohe soziale und interkulturelle Kompetenz, Belastbarkeit und Flexibilität
- Moderationskompetenz sowie gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit
- Kommunikationsstärke und ausgeprägter Eigeninitiative

Die Aufgabenwahrnehmung erfordert Aufgeschlossenheit, Einsatzfreude und Verhandlungsgeschick, um die Aktivitäten im Bereich der frühkindlichen Prävention kreativ mit weiterzuentwickeln und neue Impulse zu geben.

Weiterhin sind ein hohes Maß an Engagement, zielorientiertem Arbeiten, Flexibilität, Eigeninitiative, die Fähigkeit zum konzeptionellen Arbeiten, Belastbarkeit, Fortbildungsbereitschaft sowie die Bereitschaft auch über den üblichen zeitlichen Rahmen hinaus tätig zu sein, ist unabdingbar.

Bewerber*innen müssen entweder bereits Führungsaufgaben entsprechend der Funktionen lt. AGA wahrnehmen bzw. in der Vergangenheit wahrgenommen haben oder die Teilnahme an folgenden Modulen zwingend nachweisen:
a. individuell ausgearbeitete Personalentwicklungsplanung

b. Besuch an der Qualifizierungsreihe für Führungsnachwuchskräfte, bestehend aus den Modulen
- A: "Führung für Nichtführungskräfte",
- B: "Karriere mit und ohne Führungsverantwortung" und
- C: "Ab in die Führung"

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Ingolf Sinn unter F 0231/ gerne zur Verfügung.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach den Bestimmungen des Landesgleichstellungsgesetzes (LGG) bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbungen von Schwerbehinderten sind erwünscht.

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