2 Wiss. Mitarbeiter:innen - Dresden, Deutschland - Technische Universität Dresden

Lena Wagner

Geschrieben von:

Lena Wagner

beBee Recruiter


Beschreibung
**Technische Universität Dresden** - **Fakultät Maschinenwesen, Institut für Energietechnik, Professur für Wasserstoff
- und Kernenergietechnik**:

- Die Technische Universität Dresden (TUD) zählt als Exzellenzuniversität zu den leistungsstärksten Forschungseinrichtungen Deutschlands. 1828 gegründet, ist sie heute eine global bezogene, regional verankerte Spitzenuniversität, die innovative Beiträge zur Lösung weltweiter Herausforderungen leisten will. In Forschung und Lehre vereint sie Ingenieur
- und Naturwissenschaften mit den Geistes
- und Sozialwissenschaften und der Medizin. Diese bundesweit herausragende Vielfalt an Fächern ermöglicht der Universität, die Interdisziplinarität zu fördern und Wissenschaft in die Gesellschaft zu tragen. Die TUD versteht sich als moderne Arbeitgeberin und will allen Beschäftigten in Lehre, Forschung, Technik und Verwaltung attraktive Arbeitsbedingungen bieten und so auch ihre Potenziale fördern, entwickeln und einbinden. Die TUD steht für eine Universitätskultur, die geprägt ist von Weltoffenheit, Wertschätzung, Innovationsfreude und Partizipation.
Sie begreift Diversität als kulturelle Selbstverständlichkeit und Qualitätskriterium einer Exzellenzuniversität. Entsprechend begrüßen wir alle Bewerber:innen, die sich mit ihrer Leistung und Persönlichkeit bei uns und mit uns für den Erfolg aller engagieren möchten.
- 2 wiss. Mitarbeiter:innen / Doktorand:innen (m/w/d)

An der Fakultät Maschinenwesen, Institut für Energietechnik, sind an der Professur für Wasserstoff
- und Kernenergietechnik sind zum zwei Stellen als

wiss. Mitarbeiter:in / Doktorand:in (m/w/d)
(bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen E 13 TV-L)

bis Beschäftigungsdauer gem. WissZeitVG) zu besetzen. Es besteht die Gelegenheit zur eigenen wiss. Weiterqualifikation (i.d.R. Promotion).

**Aufgabenbeschreibung**:

- Das Projekt NAUTILUS und die gleichnamige Nachwuchsforschungsgruppe beschäftigen sich mit der Salzschmelze-Reaktortechnologie mit integriertem Salzreinigungssystem zur Weiterbehandlung hochradioaktiven Abfalls. Ziel des Vorhabens ist es, den Ausbildungskernreaktor AKR-2 der Technischen Universität Dresden zu nutzen, um generische Experimente für zukünftige Salzschmelze-Reaktoren auf Chloridbasis bereitzustellen und die dafür notwendigen Methoden zu entwickeln, wobei das Pile-Oszillator-Prinzip, Neutronentransmission und Neutronenstreuung sowie Methoden der Neutronendetektion zum Einsatz kommen. Die experimentellen Anordnungen werden außerdem durch reaktorphysikalische Simulationen abgebildet. Als wiss. Mitarbeiter:in arbeiten Sie an Design, Planung, Ausführung, Optimierung, Auswertung und Interpretation der Versuche sowie der Simulationen, wobei während der ersten Monate die Fokusbildung auf Experiment bzw. Simulation vorgesehen ist.

**Erwartete Qualifikationen**:

- sehr guter wiss. Hochschulabschluss in Physik, Kerntechnik, Informatik oder verwandter Fachrichtung; Interesse an (reaktorphysikalischer) Grundlagenforschung; Fähigkeit zur interdisziplinären Arbeit; selbstständige Arbeitsweise und Teamfähigkeit; Programmierkenntnisse; sichere Beherrschung der englischen Sprache; wünschenswert sind praktische Erfahrungen in den Gebieten der Strahlungsdetektion und/oder -simulation oder auch Grundkenntnisse im Gebiet Logikschaltungen.

**Hinweise zur Bewerbung**:

- Die TUD strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen an und bittet diese deshalb ausdrücklich um deren Bewerbung. Die Universität ist eine zertifizierte familiengerechte Hochschule und verfügt über einen Dual Career Service. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind besonders willkommen. Bei gleicher Eignung werden diese oder ihnen Kraft SGB IX von Gesetzes wegen Gleichgestellte bevorzugt eingestellt.
Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte mit den üblichen Unterlagen bis zum es gilt der Poststempel der ZPS der TU Dresden) an: TU Dresden, Fakultät Maschinenwesen, Institut für Energietechnik, Professur für Wasserstoff

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