Sozialarbeiter in Für Die Leitung Der - Dortmund, Deutschland - Stadt Dortmund

Stadt Dortmund
Stadt Dortmund
Geprüftes Unternehmen
Dortmund, Deutschland

vor 2 Wochen

Lena Wagner

Geschrieben von:

Lena Wagner

beBee Recruiter


Beschreibung
Beim Jugendamt ist im Bereich 51/4 "Kinder
- und Jugendförderung" umgehend eine Stelle

**als Sozialarbeiter*in für die Leitung der Jugendfreizeitstätte Hörde (m/w/d)
zu besetzen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Aufgaben in Teilzeittätigkeit wahrzunehmen. Eine flexible Arbeitszeitgestaltung kann - orientiert an den dienstlichen Erfordernissen - vereinbart werden.

Die Ausschreibung richtet sich an Diplom-Sozialarbeiter*innen und Diplom-Sozialpädagog*innen bzw. Bachelor of Arts/Soziale Arbeit mit staatlicher Anerkennung

Die Planstelle ist nach Entgeltgruppe S 12 TVöD-V bewertet.

Der Stadtbezirk Hörde hat in den letzten zehn Jahren im Rahmen des Städteumbaus eine umfangreiche infrastrukturelle Aufwertung erfahren und ist mit seinen neu erschaffenen Gebieten Phönixsee, Phönix West und der neuen Hörder Mitte zu einem attraktiven Wohn
- und Freizeitort für Kinder, Jugendliche und deren Familien geworden. In diesem Stadtbezirk gibt es einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Kindern und Jugendlichen.

Aufgrund der städtebaulichen Erneuerung dieses Stadtbezirks, speziell des Stadtteils Hörde mit seinen neuen attraktiven Treffpunkten im öffentlichen Raum, ergeben sich hohe Anforderungen an die Leitung der Jugendfreizeitstätte. Die Arbeit der Einrichtung ist gekennzeichnet durch eine intensive Vernetzung mit den im Stadtbezirk tätigen Trägern der Jugendarbeit, Vereinen, Schulen und anderen Kooperationspartnern. Die Projekte und Angebote der Jugendfreizeitstätte werden unter Beteiligung der Kinder und Jugendlichen entwickelt und geplant.

Zu den Aufgaben gehören im Wesentlichen:

- Leitung der Jugendfreizeitstätte Hörde inklusive der Programm
- und Finanzplanung
- Planung und Organisation der Ferienspiele
- Initiierung und Durchführung von Beteiligungsformaten mit Kindern und Jugendlichen
- Planung und Durchführung von Angeboten in den Bereichen Demokratieförderung, Jugendkultur, Integration und Inklusion
- Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft nach - 78 SGB VIII im Stadtbezirk
- Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern, u.a. dem Projekt "Rampe II"
- Öffentlichkeitsarbeit
- Mitarbeit im Regionalteam Süd der Kinder
- und Jugendförderung (Stadtbezirke Aplerbeck, Hörde und Hombruch)
- Mitarbeit bei der Planung und Durchführung von zentralen Veranstaltungen des Jugendamtes

Von den Bewerber*innen wird die Bereitschaft und Flexibilität erwartet, die Arbeitszeit an den Freizeitbedürfnissen von Kindern und Jugendlichen auszurichten. Die Einrichtung ist derzeit von montags bis samstags, in der Zeit von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr, bei Sonderveranstaltungen auch sonntags, geöffnet. Die Arbeitszeiten werden durch einen Dienstplan geregelt.

Bewerber*innen sollten über Kenntnisse und Erfahrungen in der Kinder
- und Jugendarbeit und über Erfahrung in der Leitung von pädagogischen Teams verfügen. Eine Kommunikations
- und Durchsetzungsfähigkeit wird ebenso wie eine wertschätzende und an der systemischen Arbeit orientierte Grundhaltung, vorausgesetzt.

In der aktuellen Zeit ist der Einsatz von digitalen Medien und der zielgruppenorientierte Umgang mit "Social Media" ein zwingendes Erfordernis. Kenntnisse in diesem Bereich werden daher erwartet.

Die Bereitschaft, sich fehlende Kenntnisse anzueignen, ist Voraussetzung. Sensibilität, Belastbarkeit und Konfliktfähigkeit sind unverzichtbar. Kommunikations
- und Durchsetzungsfähigkeit werden vorausgesetzt.

Für Fragen zu dieser Ausschreibung steht Ihnen die Fachreferentin, Frau Tanja Heidbreder, Tel. 0231/ oder der Bereichsleiter, Herr Oliver Gernhardt, Tel. 0231/ , gerne zur Verfügung.

Die Stadt Dortmund bereits 2011 die "Charta der Vielfalt" unterzeichnet und ist Trägerin des Prädikats Total E-Quality - Engagement für Chancengleichheit und Diversity. Bewerbungen von Schwerbehinderten sind erwünscht.

Wir sind eine welt
- und kulturoffene Stadt. Es entspricht unserem Selbstverständnis, allen Menschen in der Stadt gleiche Teilhabe und Chancen auf allen Ebenen der Gesellschaft zu ermöglichen. Chancengerechtigkeit, Gleichstellung und der Umgang mit Interkulturalität sowie der Vielfalt der Lebensentwürfe sind daher notwendige und unverzichtbare Elemente unseres Verwaltungshandelns.

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