Referent in - Wuppertal, Deutschland - Bergische Universität Wuppertal

Lena Wagner

Geschrieben von:

Lena Wagner

beBee Recruiter


Beschreibung
In der Stabsstelle Gleichstellung und Vielfalt

ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt, unbefristet,

eine Stelle als

**Referent*in Antidiskriminierung/Antidiskriminierungsberatung
mit 100 % der tariflichen Arbeitszeit

(Teilzeit ist möglich, bitte geben Sie bei der Bewerbung an, ob Sie auch bzw. nur an einer Teilzeitbeschäftigung interessiert wären)

zu besetzen.

Stellenwert: E 13 TV-L

An der Bergischen Universität Wuppertal schätzen wir die individuellen und kulturellen Unterschiede aller Hochschulangehörigen. Wir legen Wert auf nichtdiskriminierende und förderliche Studien-, Forschungs
- und Arbeitsbedingungen, in denen sich jede*r Einzelne optimal entfalten und entwickeln kann. Wir treten aktiv dafür ein, intersektionale Ungleichheitsverhältnisse und Diskriminierungen aufzuspüren und geeignete strategische Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Um die Umsetzung dieser Ziele und Aufgaben zu unterstützen soll eine eigene Antidiskriminierungsstelle eingerichtet werden, angesiedelt bei der Stabsstelle Gleichstellung und Vielfalt.

**Wir bieten**:

- ein inklusives und motivierendes Arbeitsklima in einem kollegialen Team
- vielseitige Möglichkeiten zur persönlichen wie fachlichen Weiterentwicklung
- eine abwechslungsreiche Aufgabe mit kreativem Raum für eigene Ideen flexible Arbeitszeiten und Option auf tageweises Arbeiten aus dem Homeoffice, Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf

**Ihre Aufgaben**:

- Einzelfallberatung von Hochschulangehörigen, die sich von Diskriminierung inkl. sexualisierter Diskriminierung und Gewalt betroffen fühlen
- Unterstützung und Beratung von Personen und Anlaufstellen, die gegen Diskriminierung in ihrem Umfeld vorgehen wollen (z. B. in der Lehre, bezogen auf einzelne Arbeitszusammenhänge)
- Aufklärungsarbeit zur Sensibilisierung für Diskriminierung sowie zur Bekanntgabe von Unterstützungsangeboten, z. B. Erstellung von Informationsmaterialien, Planung und Durchführung von Präventionsveranstaltungen und Awarenesskampagnen
- Weiterentwicklung und Konzipierung von Angeboten im Bereich Antidiskriminierung und Konfliktprävention, inklusive Steuerung und Moderation von partizipativen Verfahren bei entsprechenden Prozessen
- Vernetzung und Zusammenarbeit mit Anlauf-, Beratungs
- und Beschwerdestellen der Bergischen Universität, Schnittstellenmanagement im Aufgabenbereich Antidiskriminierung und -beratung, inklusive Kooperation mit externen Diversity-Akteur*innen sowie außeruniversitären Beratungsstellen Dokumentation und Monitoring von Diskriminierungsvorfällen und für die Inanspruchnahme von Beratungsangeboten, inklusive Evaluation

**Wir erwarten**:

- abgeschlossenes einschlägiges sozial
- oder humanwissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar, z. B. in Erziehungswissenschaft, Soziologie, Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, Psychologie) oder ein inhaltlich vergleichbares Hochschulstudium auf Masterniveau
- eine der psychosozialen Beratungsaufgabe entsprechende Qualifikation einschließlich Beratungserfahrung oder geeignete mehrjährige Beratungserfahrung
- vertiefte Kenntnisse in den Themenbereichen Diskriminierung und Diversität
- Kenntnisse über sexualisierte Diskriminierung, Gewalt und Intersektionalität
- Teamfähigkeit und Diversitäts-Kompetenz
- hoher Grad an eigenverantwortlichem, sorgfältigem und strukturiertem Arbeiten
- ausgeprägte Einsatz
- und Kontaktfreudigkeit sowie empathisches Auftreten
- strategisches Denken, Urteils
- und Problemlösevermögen
- sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift in deutscher und englischer Sprache, gern auch weitere Sprachkenntnisse
- fundierte Kenntnisse im Umgang mit den gängigen MS Office-Anwendungen Kenntnisse der Strukturen und Arbeitsprozesse einer Hochschule von Vorteil

**Kennziffer: 23244
**Ansprechpartnerin **für das Anschreiben ist Frau Sophie C. Ebert, Stabstelle Gleichstellung und Vielfalt.

Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.

**Bewerbungsfrist: **

null

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