Mitarbeiter Kundenservice - Montabaur, Deutschland - 1&1 Telecommunication SE

1&1 Telecommunication SE
1&1 Telecommunication SE
Geprüftes Unternehmen
Montabaur, Deutschland

vor 2 Wochen

Lena Wagner

Geschrieben von:

Lena Wagner

beBee Recruiter


Beschreibung
Über uns

Als börsennotiertes Unternehmen mit rund 15 Millionen Kundenverträgen und 3.200 Mitarbeitenden zählt die 1&1 AG zu den führenden Telekommunikationsanbietern in Deutschland. 1&1 steht für innovative Mobilfunk
- und Breitbandprodukte - zuverlässig, preisführend und mit vielfach ausgezeichnetem Kundenservice. Nun beginnt 1&1 das nächste Kapitel seiner Unternehmensgeschichte. Mit der erfolgreichen Teilnahme an der 5G-Frequenzauktion haben wir den Grundstein für ein leistungsstarkes Mobilfunknetz gelegt. Ziel ist es, das modernste 5G-Netz Deutschlands zu bauen. Sie wollen gemeinsam mit uns am Puls der Zeit innovative Kommunikationsdienste und technische Services vorantreiben? Dann gestalten Sie Ihre Karriere bei uns.

Ihre Aufgaben

Dieser Text hat eigentlich gar keinen wirklichen Inhalt. Aber er hat auch keine Relevanz, und deswegen ist das egal. Er dient lediglich als Platzhalter. Um mal zu zeigen, wie diese Stelle der Seite aussieht, wenn ein paar Zeilen vorhanden sind. Ob sich der Text dabei gut fühlt, weiß ich nicht. Ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als Platzhalter. Aber irgendwer muss diesen Job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern.
- Ich könnte dem Text höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als Platzhalter eine wichtige Rolle spielt und durchaus gebraucht wird. Könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. Denn das Gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder?
- Klar, er ist austauschbar. Das darf ich ihm natürlich nicht verraten. Denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. Austauschbar zu sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der Stelle gebraucht wird.
- Somit würde mein erstes Argument, man braucht dich, nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute Gefühl des Textes wäre zunichte gemacht. Das will ich nicht. Also bitte nix verraten, ja?
- Aber vielleicht merkt er es ja nicht. Das wäre gut, denn wer hat schon Lust einen deprimierten Blindtext auf seiner Seite zu platzieren. Was würde denn das für einen Eindruck machen. Das will ja keiner lesen. Somit wäre er dann ein für alle Mal tatsächlich völlig nutzlos. Das wäre sein Todesurteil.
- Trotzdem bin ich der Meinung, man sollte ihn nicht bewusst dorthin treiben. Er hat ein Recht darauf, sich selbst zu entwickeln. Und zwar in genau dem Tempo, das ihm gefällt. Und bis es soweit ist, nehme ich ihn eben an, wie er ist. als einfachen Blindtext ohne wirklichen Inhalt.

Das wünschen wir uns

Dieser Text hat eigentlich gar keinen wirklichen Inhalt. Aber er hat auch keine Relevanz, und deswegen ist das egal. Er dient lediglich als Platzhalter. Um mal zu zeigen, wie diese Stelle der Seite aussieht, wenn ein paar Zeilen vorhanden sind. Ob sich der Text dabei gut fühlt, weiß ich nicht. Ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als Platz-halter. Aber irgendwer muss diesen Job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern.
- Ich könnte dem Text höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als Platzhalter eine wichtige Rolle spielt und durchaus gebraucht wird. Könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. Denn das Gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder?
- Klar, er ist austauschbar. Das darf ich ihm natürlich nicht verraten. Denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. Austauschbar zu sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der Stelle gebraucht wird.
- Somit würde mein erstes Argument, man braucht dich, nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute Gefühl des Textes wäre zunichte gemacht. Das will ich nicht. Also bitte nix verraten, ja?
- Aber vielleicht merkt er es ja nicht. Das wäre gut, denn wer hat schon Lust einen deprimierten Blindtext auf seiner Seite zu platzieren. Was würde denn das für einen Eindruck machen. Das will ja keiner lesen. Somit wä-re er dann ein für alle Mal tatsächlich völlig nutzlos. Das wäre sein Todesurteil.
- Trotzdem bin ich der Meinung, man sollte ihn nicht bewusst dorthin treiben. Er hat ein Recht darauf, sich selbst zu entwickeln. Und zwar in genau dem Tempo, das ihm gefällt. Und bis es soweit ist, nehme ich ihn eben an, wie er ist. als einfachen Blindtext ohne wirklichen Inhalt.

Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen alle Bewerbungen - unabhängig von z.B. Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität, körperlichen Merkmalen, Familienstand oder einem anderen sachfremden Kriterium nach geltendem Recht.

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