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    W2-Professur für Experimentelle Physik mit Ausrichtung Nano- und Quantenphysik - Greifswald, Deutschland - Universität Greifswald

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    Beschreibung
    An der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Greifswald ist im Institut für Physik zum eine
    W2-Professur für Experimentelle Physik mit Ausrichtung Nano- und Quantenphysik
    zu besetzen.
    Gesucht wird eine herausragende Persönlichkeit mit umfang­reicher Forschungs- und Lehrerfahrung, die auf einem oder mehreren Gebieten der experimentellen Nano- oder Quantenphysik international ausgewiesen ist: Nano­strukturen für Topologie und Computing, Topo­logische Devices, Quantencomputing, Supra­leitende Spintronik, Neuro­morphe Nanodevices, Memristoren als Grundlagen der Künstlichen Intelligenz (KI-Chipentwicklung) und der Entwicklung von künstlichen Neuronalen Netzwerken, Advanced Microscopy (Quantum Correlations), photonische und opto­mechanische Sensorik, Quantum Biotechno­logy, Quantum Sensing und Anwendungen von 2D- und 3D-Nanostrukturen.
    Künstliche Intelligenz und Quanten­technologien auf Basis von Nano­strukturen sind Schlüsseltechnologien der Zukunft. Daher ist eine Einbindung in einen oder mehrere der Schwerpunkte der Universität, wie Artificial Intelligence und Neuromorphes Computing (Data Science), Topologie und Transportmechanismen (geplante Graduierten­kollegaktivitäten), oder den Institutsschwerpunkt »Leben und Umwelt« ebenso erwünscht wie Kooperationen mit dem Helmholtz-Institut für »One Health«.
    Am Institut für Physik sind technische Möglichkeiten zur Nanostrukturierung (2D-Lithographie, 3D-Laserlithographie, E-Beam-Lithographie, Elektronenmikroskopie) vorhanden und werden gemeinsam mit dem Greifswald Imaging Center an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät ( betrieben. Synergieeffekte zwischen den vorhandenen Möglichkeiten und den Forschungs­feldern der Bewerber*innen sind hierbei erstrebenswert.
    Die Lehre beinhaltet die volle Breite der Vorlesungen in Experimenteller Physik im Bachelor- und Master­studiengang Physik sowie in der Neben­fach­ausbildung.
    Erfahrung in der Mitarbeit in koordinierten Forschungs­programmen oder Auslands­erfahrung ist erwünscht. Die erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln ist nachzuweisen. Die Beteiligung an der Entwicklung bestehender und neuer Forschungs­verbünde, die Bereitschaft zur Mitarbeit in Gremien der akademischen Selbst­verwaltung sowie das Anbieten englischsprachiger Lehre werden erwartet. Die Universität Greifswald fördert und erwartet familien­freundliches Führungs­verhalten.
    Die Einstellungs­voraussetzungen ergeben sich aus § 58 Abs. 1 LHG M-V: abge­schlossenes Hoch­schul­studium, pädagogische Eignung, besondere Befähigung zu wissen­schaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die heraus­ragende Qualität einer Promotion nachgewiesen wird, sowie zusätzliche wissen­schaftliche Leistungen, die gemäß § 58 Abs. 2 LHG M-V in der Regel im Rahmen einer Juniorprofessur oder durch eine Habilitation erbracht werden.
    Gemäß § 61 LHG M-V wird die Professur im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit oder, wenn sich der*die Bewerber*in nicht auf Dauer zur Verfügung stellt, im Beamten­verhältnis auf Zeit oder entsprechend im Angestellten­verhältnis besetzt. In ein Beamten­verhältnis auf Lebenszeit kann in der Regel erstmalig nur berufen werden, wer zum Zeitpunkt der Ernennung das 50. Lebensjahr noch nicht vollendet hat.
    Diese Ausschreibung richtet sich an alle Personen unabhängig von ihrem Geschlecht. Die Universität will eine Erhöhung des Frauenanteils dort erreichen, wo Frauen unterrepräsentiert sind. Deshalb sind Bewerbungen von Frauen besonders willkommen und werden bei gleichwertiger Qualifikation vorrangig berücksichtigt, sofern nicht in der Person des Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Frauen werden nach­drücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Schwer­behinderte werden bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung bevorzugt eingestellt.
    Bitte reichen Sie im Rahmen Ihrer Bewerbung ausschließlich Kopien ein. Bewerbungs­unterlagen können leider nicht zurückgesandt werden. Bewerbungs­kosten werden vom Land Mecklenburg-Vorpommern leider nicht übernommen. Nähere Auskünfte erteilt Prof. Dr. Matthias Eschrig, Dekan der Mathe­matisch-Natur­wissenschaft­lichen Fakultät.
    Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, aus dem der wissen­schaftliche Werdegang hervorgeht, Verzeichnis von Schriften und Lehrveranstaltungen, akademische Zeugnisse, Nachweis von Lehr­erfahrung, Drittmittel­einwerbung, Lehr- und Forschungs­konzept) richten Sie bitte per E-Mail (ein PDF-Dokument) bis zum an:
    Universität Greifswald
    Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät
    Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 15a
    17489 Greifswald
    Tel.:
    Bitte beachten Sie unsere Hinweise zum Datenschutz unter


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