Referentin Bzw. Referent - Duesseldorf, Deutschland - Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW

Lena Wagner

Geschrieben von:

Lena Wagner

beBee Recruiter


Beschreibung
Wir suchen für die Projektgruppe "Strukturelle Weiterentwicklung Geburtshilfe, Geschlechterperspektive im Gesundheitswesen" im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen **befristet bis zum **

**eine Referentin bzw. einen Referenten**

Die Projektgruppe "Strukturelle Weiterentwicklung Geburtshilfe, Geschlechterperspektive im Gesundheitswesen" beschäftigt sich mit Themen zur Verbesserung der geburtshilflichen Versorgung und den Entwicklungen und Herausforderungen des geschlechtersensiblen Bewusstseins im Gesundheitswesen. Aufgabe ist es, Vorschläge für eine bedarfsgerechte und flächendeckende Versorgung rund um die Geburt zu entwickeln. Dazu gehört auch, sich mit Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im Rahmen der Schwangeren
- und Mütterberatung zu befassen. Im Fokus stehen vor allem Angebote für diejenigen, die in sozialen und gesundheitlichen Problemlagen aufsuchende Hilfe benötigen. Daher wird die Stärkung der Rolle des Öffentlichen Gesundheitsdienstes in den Frühen Hilfen, im Bereich der Lotsendienste und der gesundheitsorientierten Familienbegleitung im Rahmen von Schwangerschaft, Geburt und den ersten Lebensmonaten des Neugeborenen berücksichtigt. Die Schnittstelle zu den Trägern des öffentlichen Gesundheitsdiensts in den Kommunen ist von großer Bedeutung.

**Ihr Aufgabenbereich**:

- Entwicklung von Vorschlägen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen in der geburtshilflichen Versorgung, insbesondere im Bereich der Schwangeren
- und Mütterberatung in den Kommunen
- Erarbeitung konkreter Umsetzungsvorschläge zur Finanzierung und Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung
- Erstellung von Leitungsvorlagen, Terminvorbereitungen
- Bearbeitung von Anfragen aus dem parlamentarischen Raum, der Presse und Eingaben aus der Bevölkerung
- Auswertung und Aufbereitung von Versorgungsstudien und wissenschaftlichen Untersuchungen
- Austausch und Kommunikation mit den "Stakeholdern" der Geburtshilfe, der Frühen Hilfen
- Wahrnehmung von Terminen vor Ort
- Fachbegleitung von Fachausschüssen im Landtag und weiterer Anlässe sowie Bearbeitung von Gesetzgebungsverfahren auf Landes
- und Bundesebene zu o.g. Themengebiet

**Ihr fachliches Profil**:

- abgeschlossenes Hochschulstudium vorzugsweise in den Bereichen Gesundheits-, Sozial-, Wirtschaftswissenschaften (Master oder vergleichbarer Abschluss) oder Rechtswissenschaften (einschließlich 2. juristisches Staatsexamen)

Von Vorteil sind
- Kenntnisse des deutschen Gesundheitssystems, v.a. der Aufgaben und Funktion des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD)
- Erfahrungen im Bereich der Frühen Hilfen
- Erfahrungen im Umgang mit Verbänden, Kommunen und Organisationen

**Ihre persönlichen Kompetenzen**:

- Selbstständigkeit, Eigeninitiative und Belastbarkeit
- analytisches und strategisches Denken
- Fähigkeit zur Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten
- Kommunikations
- und Verhandlungs
- sowie Organisationsgeschick
- interkulturelle Kompetenz
- Fähigkeit zur Kooperation und Teamarbeit
- gute Kenntnisse in Standard-Software-Anwendungen

**Unser Angebot**:

- flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten (z. B. Möglichkeit von Teilzeit und Telearbeit, Stundenausgleich durch Gleittage)
- Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (U3-Großtagespflege im Ministerium, Angebote zur Ferienbetreuung, Beratungsangebote)
- umfassende Fortbildungsangebote zum Erwerb bzw. Ausbau fachlicher und persönlicher Kompetenzen sowie vielfältige Personalentwicklungsmöglichkeiten
- eine befristete Einstellung im tariflichen Beschäftigungsverhältnis in Abhängigkeit von der Berufserfahrung bis zur EGr. 14 TV-L
- ein aktives behördliches Gesundheitsmanagement
- ein kostengünstiges Job-Ticket, gute ÖPNV-Anbindung und Parkmöglichkeiten
- "Weihnachtsgeld" (jährliche Sonderzuwendung), Betriebliche Altersvorsorge mit Arbeitgeberanteil

**Allgemeine Hinweise**:
Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen werden daher nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.

Das Ministerium sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und diesen gleichgestellten behinderten Menschen, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt.

Vielfalt und Chancengleichheit gehören zu unserer Personalpolitik. Wir freuen uns deshalb über Bewerbungen von Menschen aller Geschlechter und Nationalitäten.

**Bewerbungsverfahren**:
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit aussagefähigen Unterlagen nur per E-Mail
- bis zum **03. April **2023**:

- mit dem Betreff **543 **(bitte nur diese Zahlenkombination in die Betreff-Zeile eintragen)

und versenden Sie Ihre Bewe

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