Wissenschaftliche r Mitarbeiter in - Berlin-Steglitz, Deutschland - BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung

Lena Wagner

Geschrieben von:

Lena Wagner

beBee Recruiter


Beschreibung
**Fachbereich 5.4 - Multimateriale Fertigungsprozesse
Gesucht wird zur Verstärkung unseres Teams im Fachbereich "Multimateriale Fertigungsprozesse" in Berlin-Steglitz zum nächstmöglichen Termin ein*e

**Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) - Schwerpunkt additive Fertigung von keramischen Werkstoffen**

Entgeltgruppe 13 TVöD
Zeitvertrag bis zum
Vollzeit/teilzeitgeeignet

Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist eine wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde mit Sitz in Berlin. Als Ressortforschungseinrichtung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz forschen, prüfen und beraten wir zum Schutz von Menschen, Umwelt und Sachgütern. Im Fokus unserer Tätigkeiten in der Materialwissenschaft, der Werkstofftechnik und der Chemie steht dabei die technische Sicherheit von Produkten und Prozessen.

Werden Sie Teil unseres Teams von engagierten Mitarbeitenden

**Ihre Aufgaben**:
Das Aufgabengebiet umfasst die Bearbeitung des Forschungsvorhabens "Additive Massenfertigung von farblich individualisierten Zahnrestaurationen aus Lithiumsilikatkeramik und Zirkonoxid".
- Entwicklung einer keramischen schlickerbasierten additiven Fertigungstechnologie für Anwendungen im Dentalbereich in enger Zusammenarbeit mit dem Projektkonsortium.
- Entwicklung und Charakterisierung der keramischen Rohstoffe und der schlickerbasierten Ausgangsstoffe.
- Entwicklung des mehrfarbigen 3D-Drucks und der Farbtinten für den Inkjet-Druck.
- Optimierung, Fertigung und Untersuchung von monochromen Objekten und von Objekten mit Farbverlauf für Anwendungen im Dentalbereich.
- Es besteht die Möglichkeit zur Promotion

**Ihre Qualifikationen**:

- Erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master/ Diplom) der Fachrichtung Materialwissenschaften, Physik, Chemie, Verfahrenstechnik oder vergleichbar
- Erfahrung mit der keramischen Prozesstechnik, inkl. mit der Charakterisierung von Pulverrohstoffen, mit der Aufbereitung der Ausgangstoffe und mit Formgebungstechnologien
- Erfahrung mit der additiven Fertigung von keramischen Werkstoffen
- Erfahrung mit der Dispergierung und Formulierung von wasserbasierten keramischen Schlickern ist wünschenswert
- Erfahrung mit der Entwicklung von Farbtinten für den Inkjet-Druck ist wünschenswert
- Erfahrung mit der Formgebung und Charakterisierung von keramischen Werkstoffen für Dentalanwendungen ist wünschenswert
- Sehr gute Sprachkenntnisse in Englisch und gute Sprachkenntnisse in Deutsch
- Gutes Kommunikations
- und Informationsverhalten, zielorientierte und strukturierte Arbeitsweise, Initiative/Einsatzbereitschaft und -fähigkeit, Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft sowie konzeptionelle, strategische und innovative Denkfähigkeit

**Unsere Leistungen**:

- Interdisziplinäre Forschung an der Schnittstelle zu Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
- Arbeit in nationalen und internationalen Netzwerken mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen
- Hervorragende Ausstattung und Infrastruktur
- Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten

**Ihre Bewerbung**:
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Bewerbungsmanagementsystem bis zum Alternativ können Sie Ihre Bewerbung zur Kennziffer 123/24-5.4 auch per Post an folgende Anschrift senden:
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Referat Z.3 - Personal
Unter den Eichen 87
12205 Berlin

Die BAM fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Bewerbungen von Frauen begrüßen wir daher besonders. Gleichzeitig sind wir bestrebt, die gesellschaftliche Vielfalt widerzuspiegeln. Daher ist jede Bewerbung, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer kulturellen oder sozialen Herkunft, Religion, Weltanschauung oder sexuellen Identität herzlich willkommen.

Darüber hinaus hat die BAM sich die berufliche Teilhabe von schwerbehinderten Menschen zum Ziel gesetzt. Hinsichtlich der Erfüllung der Ausschreibungsvoraussetzungen erfolgt eine individuelle Betrachtung. Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Die ausgeschriebene Stelle setzt ein geringes Maß an körperlicher Eignung voraus.

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