Referentin Bzw. Referent - Duesseldorf, Deutschland - Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW

Lena Wagner

Geschrieben von:

Lena Wagner

beBee Recruiter


Beschreibung
Wir suchen für das Referat "Grundsatzfragen Soziales und Armtusbekämpfung" im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

**eine Referentin bzw. einen Referenten (w/m/d).
Nordrhein-Westfalen ist ein buntes und vielfältiges Land, in dem über 18 Millionen Menschen aller Generationen gemeinsam leben. Ein gelingendes Miteinander ist Grundvoraussetzung für eine solidarische Gesellschaft. Unser Ziel ist deshalb, mit unserer Arbeit nah bei den Menschen zu sein und ihnen zuzuhören, um dann die tatsächlichen Probleme effektiv angehen zu können. Das Team des Referates VI A 1 bearbeitet alle grundsätzlichen Fragestellungen der Sozialabteilung und widmet sich darüber hinaus intensiv der Frage, wie die Situation von armutsbedrohten oder bereits armutsbetroffenen Menschen verbessert werden kann. Hier geht es einerseits darum, mit einer guten Prävention Armutslagen zu verhindern und andererseits darum, Menschen zu unterstützen, die von Armut unmittelbar betroffen sind. Wenn Sie Lust haben, sich gemeinsam mit uns für ein soziales Nordrhein-Westfalen einzusetzen und entsprechend unseres Leitbildes "Mit Menschen für Menschen" für die Menschen in NRW da zu sein, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

**Ihr Aufgabenbereich**:

- Bearbeitung und Koordinierung grundsätzlicher Fragen der Sozialabteilung
- Koordination des Erarbeitungs
- und Partizipationsprozesses für einen Aktionsplan gegen Armut
- Konzeption und strategische Planung zu Themen der Sozialpolitik
- Bearbeitung von sozialrechtlichen Fragestellungen sowie Begleitung von Gesetzgebungsprozessen auf Bundes
- und Landesebene

**Ihr fachliches Profil**:

- Qualifikation bzw. Befähigung für eine Tätigkeit in der Laufbahngruppe 2.2 (ehemaliger höherer Dienst)
- Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 2.1 müssen die Voraussetzungen des - 26 LVO erfüllen
- abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Bereich Rechtswissenschaften (einschließlich 2. juristisches Staatsexamen) oder in einem sozialwissenschaftlichen Studiengang (Diplom-Universität, Master). Bei anderen Studiengängen muss die Bewerberin bzw. der Bewerber über Berufserfahrung im Themenbereich Sozialverwaltung, Sozialrecht oder soziale Infrastruktur verfügen.

**Von Vorteil sind**:

- Kenntnisse von und ausgewiesenes Interesse an aktuellen sozial
- und gesellschaftspolitischen Themen und Problemstellungen
- Sensibilität für die Lebenslagen und Probleme der von Armut und sozialer Ausgrenzung bedrohten Menschen
- Erfahrung in der strategischen Kooperation mit unterschiedlichen Partnern und der Gestaltung von Beteiligungsprozessen

**Ihre persönlichen Kompetenzen**:

- Selbstständigkeit, Eigeninitiative und Belastbarkeit
- analytisches und strategisches Denken
- Kommunikations
- und Verhandlungs
- sowie Organisationsgeschick
- Kompetenz zur Entwicklung von Lösungsstrategien
- interkulturelle Kompetenz
- Fähigkeit zur Kooperation und Teamarbeit gute Kenntnisse in Standard-Software-Anwendungen

**Unser Angebot**:

- flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten (z. B. Möglichkeit von Teilzeit und Telearbeit, Stundenausgleich durch Gleittage)
- Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (U3-Großtagespflege im Ministerium, Angebote zur Ferienbetreuung, Beratungsangebote)
- umfassende Fortbildungsangebote zum Erwerb bzw. Ausbau fachlicher und persönlicher Kompetenzen sowie vielfältige Personalentwicklungsmöglichkeiten
- eine unbefristete Einstellung im tariflichen Beschäftigungsverhältnis in Abhängigkeit von der Berufserfahrung bis zur EGr. 14 TV-L
- die grundsätzliche Möglichkeit einer Verbeamtung; es können sich auch Beamtinnen und Beamte bis zur Bes.Gr. A 14 bewerben
- Beförderungsmöglichkeiten bis zur Bes.Gr. A 15 LBesO A NRW bzw. Höhergruppierungsmöglichkeiten bis zur EGr. 15 TV-L
- ein aktives behördliches Gesundheitsmanagement
- gute ÖPNV-Anbindung und Parkmöglichkeiten für Tarifbeschäftigte "Weihnachtsgeld" (jährliche Sonderzuwendung), Betriebliche Altersvorsorge mit Arbeitgeberanteil und Möglichkeit der Entgeltumwandlung

**Allgemeine Hinweise**:
Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen werden daher nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.

Das Ministerium sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und diesen gleichgestellten behinderten Menschen, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt.

Vielfalt und Chancengleichheit gehören zu unserer Personalpolitik. Wir freuen uns deshalb über Bewerbungen von Menschen aller Geschlechter und Nationalitäten.

**Bewerbungsverfahren**:
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit aussag

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